Hierzu:
- Deutschlandfunk, Studiozeit „Aus Kultur und Sozialwissenschaften“, 7.3.19: Beitrag: „Regionale Gesundheitsversorgung – Was macht eine Stadt zur gesunden Stadt?“ (U. Storost), mit Sprechbeiträgen von E. Effenberger (1980), M. Augustin, J. Augustin, P. Osten, A. Trojan, R. Fehr, P. Gaffron (2019), siehe 7.3.19
- Bericht im Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatt (H. Kreussler): “Geringe Priorität für Gesundheit in der Stadt – Viertes Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung. Die Auswirkungen von Verkehrslärm werden unterschätzt.” www.aeksh.de/aerzteblatt/2019/04 -> p. 29
Viertes Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung – „Was macht eine Stadt zur gesunden Stadt?“
28.2.2019, Hamburg Center for Health Economics, Esplanade 36, 20354 Hamburg, www.hamburg-symposium.com (cf. 16.1.19)
Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Matthias Augustin (UKE, U HH), Prof. Dr. Heinke Schlünzen (Meteorologisches Institut, U HH), Prof. Dr. Jürgen Ossenbrügge (Institut für Geographie, U HH). Koordination, Kontakt: Dr. Jobst Augustin, Silja Zeidler
Program in a nutshell / Programm kompakt:
- Einstieg: Nachhaltige StadtGesundheit als Integrationsansatz (Fehr) Abstract
Slides - Stadtgesundheit aus historischer Perspektive – was können wir lernen? (Osten)
- Understanding health outcomes in deprived UK cities – a Scottish case study (Walsh)
- Lebensqualität und Gesundheit in urbanen Räumen – was macht eine Stadt zur gesunden Stadt? (Hornberg)
- Gesundheit in der Planung unter besondere Berücksichtigung der öffentlichen Freiräume (Claßen)
- Verkehrslärm und Gesundheit in urbanen Räumen (Guski)
- Luft und Lärm – wie steht es um Hamburg? (Quante; Gaffron)
- Zukunft Hamburg – Ziele und Strategien der Stadtentwicklung für mehr Lebensqualität (Metz)
- Integrierte Stadtentwicklung und Gesundheit in Hamburg (Trojan)
- Podiumsdiskussion: Was macht eine Stadt zur gesunden Stadt? (Fehr, Guski, Hornberg, Metz, Stender)