14 Mar 2025, Elphi, Großer Saal, Souad Massi: „Sequana“

14.3.2025, Elphi, Großer Saal, Souad Massi: „Sequana“

https://www.elbphilharmonie.de/de/programm/souad-massi/21767: Ein eigener Kontinent … algerisch-französische Singer-Songwriterin Souad Massi … sich in ihren Texten für die Freiheit einsetzt, für die Gerechtigkeit, für die Emanzipation der Frau, für Humanismus und Liebe. Massi hat … ihren eigenen Stil entwickelt, in dem neben algerischem Folk auch Einflüsse aus dem Independent Rock eine wichtige Rolle spielen. Jedes Lied … klingt wie eine ausgefeilte Miniatur aus einem musikalischen Kontinent, den sie selbst erfunden hat. Sie singt auf Französisch, Arabisch und Kabylisch … bringt … ein Sextett mit … Rabah Khalfa, der die Darbuka spielt, eine Trommel mit Metallkessel … / A continent of its own … The … French-Algerian singer-songwriter Souad Massi … stands up for freedom, justice, female emancipation, humanism and love in her lyrics. Massi …developed her own style … in which, alongside Algerian folk, influences from independent rock also play a key role. Each song … sounds like an elaborate miniature from a musical continent which she invented herself. She sings in French, Arabic and Kabyle … brings a sextet to Hamburg … Rabah Khalfa, who plays the darbuka, a drum with a metal bowl …

Performers:

  • Souad Massi vocals, guitar
  • Mokrane Adlani violin
  • Maxime Barcelona guitar
  • Guy Nsangue bass
  • Rabah Khalfa darbuka
  • Maamoun Dehane drums

7 Feb 2025, Φ Ruhr Charta StadtGesundheit des Forums StadtGesundheit Ruhr – jetzt auch von Emschergenossenschaft unterzeichnet

7.2.2025, Ruhr Charta StadtGesundheit des Forums StadtGesundheit Ruhr – jetzt auch von Emschergenossenschaft unterzeichnet

Gemeinsam für ein gesundes Ruhrgebiet. Erste Ruhr Charta StadtGesundheit, Sommer 2024. Erstellt und unterzeichnet von Mitgliedern des Forums StadtGesundheit Ruhr. Kontakt, Rückfragen: ForumStadtGesundheit@hs-gesundheit.de

Aus der Charta (https://gesundheitscampus.hochschule-bochum.de/fileadmin/user_upload/Forschung/Stadtgesundheit/Ruhr_Charta_StadtGesundheit_final_online.pdf):

  • Die Metropole Ruhr ist Lebensraum für mehr als 5 Millionen Menschen …  haben sich auch hier viele Akteur:innen den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen verpflichtet und bereits auf den Weg zur sozial-ökologischen Transformation gemacht. Die Ruhr Charta StadtGesundheit setzt ihren Schwerpunkt auf das 3. Ziel “Gesundheit und Wohlergehen“ und das 11. Ziel „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ … Wir … verfolgen das gemeinsame Anliegen, das Ruhrgebiet zu einem gesunden Lebensort für alle Menschen, die hier leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, zu gestalten … Unser Anliegen … verfolgen wir gemeinsam, stadtübergreifend, ressourcen- und zukunftsorientiert
  • Wir, die unterzeichnenden Akteur:innen sind das Forum StadtGesundheit Ruhr, das im regelmäßigen Austausch steht, gemeinsame Forschungs- und Transferprojekte entwickelt und umsetzt sowie offen für weitere und neue Themen und Partner:innen ist
  • Wir setzen uns aufgrund der Bedeutung von StadtGesundheit aktiv ein, zu prüfen wie wir generell • sektorübergreifend zusammenarbeiten können, um die Potenziale von Gesundheit in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung (Health in All Policies) zu nutzen …• unsere Berichterstattung und Entscheidungsgrundlagen für mehr Chancengerechtigkeit im Zusammenhang mit StadtGesundheit diskriminierungssensibel gestalten können …. • evaluieren können, wie wirksam umgesetzte Projekte und Maßnahmen sind, um Erfolge für StadtGesundheit belegen zu können … • Synergien zwischen verschiedenen Förderkulissen/Finanzierungswegen … erzielen können, um Mittel effizient für StadtGesundheit zu verwenden … … …
  • Impulse für andere Ebenen und Akteur:innen. Zur Verfolgung unserer Ziele richten wir folgende Impulse an andere Ebenen als das Ruhrgebiet (Land, Bund, EU, UN) … … … Wir regen an … • Informationsgrundlagen und Empfehlungen für Lösungen zu StadtGesundheit auf Landes- und Bundesebene zu schaffen und gesetzlich zu verankern … • StadtGesundheit, Chancen- und Zukunftsgerechtigkeit in Richtlinien und (Bildungs)standards von Schulen/Lehrplänen und Integrationskursen einzubeziehen … • Integrationsmaßnahmen zu intensivieren • Demokratieförderung z.B. durch Stärkung des Ehrenamtes, Nachbarschaftshilfe, Vereine, bürgerschaftliches Engagement und Förderung von Integrationsprojekten zu betreiben.

Emschergenossenschaft / Gemeinsames Ziel: Gesund leben im Ruhrgebiet. Erste Ruhr Charta StadtGesundheit veröffentlicht. Prof. Dr. Uli Paetzel unterzeichnet für Emschergenossenschaft/Lippeverband. https://www.eglv.de/medien/gemeinsames-ziel-gesund-leben-im-ruhrgebiet/: … Die Hochschule für Gesundheit hat in Zusammenarbeit mit 25 Institutionen, darunter Emschergenossenschaft/Lippeverband, die erste Ruhr Charta für StadtGesundheit erarbeitet … Mit der Charta wird ein gemeinsamer Weg mit neuen Allianzen gegangen: Gesundheit in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung. „Uns alle leitet das Motto ‘Gemeinsames Wissen für gemeinsames Handeln‘, … erläutert Prof. Dr. Heike Köckler, Professorin für Sozialraum und Gesundheit an der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Köckler hatte im Jahr 2022 das Forum StadtGesundheit Ruhr, ein Netzwerk aus 26 Institutionen, die die Lebensqualität im Ruhrgebiet verbessern wollen, initiiert … In der Ruhr Charta StadtGesundheit werden Leitmotive zusammengefasst, die sich an dem Ansatz „Health in All Policies (HIAP)“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) orientieren … Dazu gehören unter anderem gesunde Wohnverhältnisse, der Schutz von Grünflächen, die Reduzierung von Folgen des Klimawandels, der Schutz des natürlichen Wasserkreislaufs, die Sanierung im Bestand, um Flächenverbrauch zu begegnen sowie die Förderung aktiver, gesundheitsfördernder Mobilitätsformen … … … Institutionen, die Stand heute eine Unterzeichnung zugesagt haben/unterzeichnet haben:

  • Arbeiterwohlfahrt Ruhr-Mitte (AWO Ruhr-Mitte), Bochum
  • Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
  • Bochum, Stadt
  • Baukultur Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen
  • Bündnis „Grüne Lungen für Essen“ im Auftrag von Transition Town – Essen im Wandel, Essen
  • Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Oberhausen (Rhld.) e. V., Oberhausen
  • Emschergenossenschaft/Lippeverband (EGLV), Essen
  • Evangelische Hochschule Bochum
  • Herne, Stadt
  • Hochschule Bochum
  • Hochschule für Gesundheit, Bochum
  • IFAK e. V. Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe – Migrationsarbeit, Bochum
  • Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS), Dortmund
  • Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG NRW), Bochum
  • Regionalverband Ruhr, Essen
  • Ruhr-Universität Bochum
  • Stadtgestalter, Bochum
  • Stadtsportbund Bochum
  • Technische Universität, Dortmund
  • Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum
  • Verbraucherzentrale NRW e. V., Bochum
  • Witten, Stadt.

… Wissenschaftlicher Kontakt: Prof. Dr. Heike Köckler, Professorin für Sozialraum und Gesundheit, Hochschule für Gesundheit [inzwischen: Hochschule Bochum] …


Gesundheitscampus der Hochschule Bochum, mit 2 Fachbereichen, https://gesundheitscampus.hochschule-bochum.de/:

  • Fachbereich Pflege-, Hebammen- und Therapiewissenschaften
  • Fachbereich Gesundheitswissenschaften, mit 2 Schwerpunkten: (i) Community Health, (ii) Ökonomie und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen.

28 Jan 2025, Φ Social epidemiologist Len Syme (UC Berkeley) passed away two days ago

28.1.2025, Social epidemiologist Len Syme (UC Berkeley) passed away two days ago

https://publichealth.berkeley.edu/news-media/faculty-honors/in-memoriam/s-leonard-syme-dies-at-92: … Leonard Syme … passed away … on January 26, 2025, in Cabo San Lucas, Mexico. He was 92 … “Len was … the father of social epidemiology, and one of the most beloved teachers and mentors Berkeley Public Health has ever had,” said Michael C. Lu, dean of the UC Berkeley School of Public Health. “… He pioneered the study of social determinants of health, which has fundamentally transformed medicine and public health and continues to shape research, practice, and public policy today … around the world.” … he demonstrated the impact that such factors as poverty, stress, social class, and social isolation have on health. His research examined these psychosocial stressors …: bus drivers in San Francisco, civil servants in London, and Japanese men at home and abroad … Syme’s drive to examine the psychosocial factors that compromise one’s ability to stay healthy—rather than following the traditional medical model to study the etiology of individual diseases—has become such a mainstay of public health thinking that it’s hard to remember that it was, during the 1960s and much of the 1970s, heresy …

Cf.:


Added 7 Feb 2025:

The Daily Californian (6 Feb 2025): “Father of social epidemiology”: professor emeritus S. Leonard Syme dies at 92, https://www.dailycal.org/news/obituary-news/father-of-social-epidemiology-professor-emeritus-s-leonard-syme-dies-at-92/article_6c3fa058-dee5-11ef-a881-c347d2f75589.html

1 Nov 2024, Φ Zwei Stellenausschreibungen zum Thema StadtGesundheit: IPP Bremen und Gesundheitsgeographie Hamburg

1.11.2024, Zwei Stellenausschreibungen zum Thema StadtGesundheit: IPP Bremen und Gesundheitsgeographie Hamburg

(1) Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen: Ausschreibung WiMi für eine Stelle, die in 2 Projekten mit der Thematik gesundheitsfördernder Stadtentwicklung und Umweltgerechtigkeit angesiedelt ist (Deadline: 8.11.2024):

  • Das Projekt ICUH-InnovationsCommunity Urban Health (50% Stellenanteil) befasst sich in den altindustriellen Stadtregionen Bremen/Bremerhaven und Ruhrgebiet mit der Frage, warum Erkenntnisse aus der Wissenschaft und akzeptierte Leitbilder wie das der Nachhaltigkeit, Umweltgerechtigkeit oder der gesundheitsfördernden Stadtentwicklung in der Praxis oft nicht umgesetzt werden können. Gemeinsam mit Akteur:innen der kommunalen Verwaltung und ausgewählter Stadtquartiere sollen Ansätze entwickelt werden, diese Implementationshindernisse zu überwinden und dadurch zu Verteilungs- und Verfahrensgerechtigkeit im Kontext von Umweltgerechtigkeit beizutragen. In dem Projekt kooperiert die Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen mit der Hochschule für Gesundheit Bochum, dem Landeszentrum Gesundheit NRW, der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und der Technischen Universität Dortmund.
  • Das Projekt SalusTransform (25%-Stellenanteil) führt eine Evaluation von Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepten (ISEK) in Bremen, Bochum und Wuppertal aus einer Public-Health- und Nachhaltigkeitsperspektive durch. Es werden mit quantitativen und qualitativen Methoden vielfältige Daten erhoben sowie Sekundärdaten aus der kommunalen Verwaltung herangezogen, um die Umsetzung der ISEK und deren Wirkung auf Gesundheit, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit zu untersuchen. In dem Projekt kooperiert die Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen mit der Hochschule für Gesundheit Bochum, dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH sowie den Städten Bremen, Bochum und Wuppertal.

Beide Projekte werden vom BMBF gefördert (Projektleitung: Prof. Dr. Gabriele Bolte).

(2) UKE Hamburg, Forschungsgruppe Gesundheitsgeographie: Ausschreibung WiMi für JuFo-Gruppe „Integration von Gesundheit in die Stadt- und Verkehrsplanung – Neue Governancestrukturen in stadtregionalen Verkehrskorridoren (GeSGo)“, https://uke.jobs/index.php?ac=jobad&id=3571: Wissenschaftliche:r Angestellte:r (all genders) – Forschungsgruppe Gesundheitsgeographie, Bewerben bis:25.11.2024; Unternehmensteil: UKE_Zentrum für Psychosoziale Medizin; Tätigkeitsbereich: Forschung & Wissenschaft; Bereich:Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen … Die von der Fritz und Hildegard Berg-Stiftung finanzierte Juniorforschungsgruppe (JuFo) „Integration von Gesundheit in die Stadt- und Verkehrsplanung – Neue Governancestrukturen in stadtregionalen Verkehrskorridoren (GeSGo)“ wird in Kooperation von dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und der Technischen Universität Hamburg (TUHH) organisiert. Die JuFO befasst sich am Beispiel des stadtregionalen Verkehrskorridors „Hamburger Südwesten“ mit den Zielkonflikten zwischen Verkehrsinfrastruktur, Naturschutz sowie vor allem den Aspekten von Gesundheit und Lebensqualität der lokalen Bevölkerung. Darüber hinaus werden Strategien und Handlungsempfehlungen zur Optimierung von Prozessen auf verschiedenen Planungsebenen entwickelt, um eine Integration von Gesundheit in die Stadt- und Verkehrsplanung zu fördern. Das Vorhaben bringt Forschende aus den Gesundheits-, Sozial- sowie bau- und planungsbezogenen Wissenschaften zusammen.

13 Sep – 1 Oct 2024, Tour de Mémoire near Mediterranean coasts, incl. Trieste, Venezia, Sanary-sur-Mer, Avignon, Aix-en-Provence, Mt. Ventoux

13.9.-1.10.2024, Tour de Mémoire near Mediterranean coasts / Erinnerungstour nahe mediterraner Küsten, incl. Trieste, Venezia, Sanary-sur-Mer, Avignon, Aix-en-Provence, Mt. Ventoux

Following on from previous trips to northern Italy and southern France, this tour focused on history, visual arts (including contemporary) and literature / An frühere Reisen in Norditalien und Südfrankreich anknüpfend ging es bei dieser Tour vor allem um Historie, bildende Kunst (samt Gegenwart) und Literatur.

Highlights / Glanzpunkte:


Time travel through (counter-)cultures involved / Zeitreise durch beteiligte (Gegen-)Kulturen:

  • European antiquity, e.g. in Trieste
  • 5th century to 751: Merovingian era, incl. elements of the baptistery / Merowingerzeit inkl. Elemente der Taufkapelle in Aix-en-Provence
  • 8th century to 1797: Republic of Venice-Venezia / 8. Jh. bis 1797: Republik Venedig
  • 12th-14th century: Cathars in Provence / Katharer in der Provence
  • 26.4.1336: Mt. Ventoux, Petrarca, and the modern era / Mt. Ventoux, Petrarca und die Neuzeit
  • 14th-15th century: Counter-popes, espec. in Avignon / Gegenpäpste insbes. in Avignon
  • 1382-1918: Trieste being one of the important commercial ports of the Hapsburg empire / Triest als einer der bedeutendsten Handelshäfen der Habsburger Monarchie
  • 1839-1906: Cézanne (Aix-en-Provence)
  • 1895ff Venice Biennale international cultural exhibition
  • Oct. 1911 to May 1912: Rilke’s stay at Duino castle / Rilkes Aufenthalt in Schloss Duino
  • 1930s-1940s: Exiled German & Austrian writers / Deutsche und österreichische Schriftsteller im Exil in Sanary-sur-Mer
  • 1940s – 1960s: Beat poets travelling in Europe / Beat-Poeten auf Reisen in Europa, incl. Venezia, Aix-en-Provence.

Frühere Frankreich-Besuche (Auswahl)

  • 2015: 25.3. Vaison-la-Romaine; 22.3. Glanum, Les Beaux; 21.3. Orange
  • 2014: 19.3. Nîmes; 16.3. L’Isle-sur-Sorgue; 12.-19.3. Avignon; 10.-12.3. (Φ) Marseille
  • 2011: 29.8.–5.9. Südfrankreich
  • 3.-18.3.2006, Frankreich-Tour: 3.3. Heilbronn; Lyon; 4.3. Valence, Aix-en-Provence; 5.3. Bormes-les-Mimosas, Ausgangspunkt der Route du Mimosa; 6.3. Bormes-les-Mimosas; Caynes-sur-Mer; 7.3. Vence; Saint-Paul; Fondation Maeght; Grasse; 8.3. Sanary-sur-Mer; 9.3. Radfahrt nach Bandol; 10.3. Radfahrt nach le Brusc, dann auf den Berg Notre Dame du Mai; 11.3. Marseille, Arles, Quillan; 12.3. Toulouse; 13.3. Carcassonne; 14.3. Radfahrt im Aude-Tal; 15.3. Montségur, mit Katharerburg; 16.3. Montpellier; Lyon; 17.3. St; 18.3. zurück nach Hamburg
  • 1970: Weinlese in Châteauneuf-du-Pape, Weingut Jean-Pierre Boisson (père et fils).