3 Dec 2021, Serie „Shtisel“

3.12.2021, Serie „Shtisel“

https://de.wikipedia.org/wiki/Shtisel: eine israelische Fernsehserie über das Leben einer ultraorthodoxen jüdischen Familie in Jerusalem … von Ori Elon und Yehonatan Indursky. Bisher … 33 Folgen in 3 Staffeln … Im deutschsprachigen Raum … über … Netflix … das Leben der Familie Shtisel in ihrem streng orthodoxen („charedischen“) Umfeld im Jerusalemer Stadtteil Geula. Hauptpersonen sind der Familien-Patriarch Shulem Shtisel, der als Rabbi eine … religiöse Grundschule (Cheder) leitet, sein jüngster … Sohn Akiva Shtisel und seine Tochter Giti Weiss mit ihrer … Familie …Herausforderungen der strengen … Regeln und deren Konfrontation mit der modernen, liberalen Welt …

www.juedische-allgemeine.de/kultur/das-phaenomen-shtisel/, Daniel Killy, 24.12.2020, 10:52 Uhr: Das Phänomen „Shtisel“ … Was ist das Geheimnis der Saga über die ultraorthodoxe Jerusalemer Familie? … weltweit erfolgreiche israelische Serie …, die … Juden und Nichtjuden in ihren Bann gezogen hat, wird mit ihrer dritten Staffel im kommenden Jahr in Deutschland bei Netflix zu sehen sein … Rückblende, New York, 11. Juni 2019: … Synagoge Emanu-El, seit 1845 das Flaggschiff des Reformjudentums in Manhattan … 2500 Menschen sitzen dicht an dicht, um einer Talkrunde der Shtisel-Protagonisten zu lauschen. Neta Riskin (Giti Weiss), Dov Glickman (Shulem Shtisel) und Michael Aloni (Akiva Shtisel) stellten sich den Fragen der Moderatorin.

https://taz.de/Dritte-Staffel-Shtisel/!5758535/: Judith Poppe, 25.3.2021, TEL AVIV taz |… zur Überraschung aller wurde die Geschichte … eine Sensation … Dabei passiert in der Serie eigentlich nicht viel … Das Erstaunlichste … die Zusammensetzung ihrer Fans. Die speisen sich … aus jenen zwei getrennten Welten, die sich nicht selten feindselig gegenüberstehen und auch in der Serie das Fundament der Geschichten bilden. Säkulare Tel Aviver Hipster lieben die Serie genauso wie Strengreligiöse … Es mag die Neugier sein, die viele Säkulare zunächst vor den Bildschirm lockt, aber dabeibleiben dürften sie aus anderen Gründen: wegen der Figuren mit Tiefe, des überzeugenden Skripts und der poetisch-melancholischen Erzählweise.