16.3.2022, Weimar Rundtour


(Unterstrichen: UNESCO-Welterbe)
- Frauenplan (Panoramabild, von links): Goethebrunnen (1821), „Zum Weißen Schwan“ (1569 erwähnt), Eingang in die Seifengasse; Goethe-Nationalmuseum (1913 etc.), Goethes Wohnhaus (1709), Vulpius-Häuser. – Hierzu Griebel (2003/2010): Stadtraum 7.
- Stadtschloss (u.a. 1791-1796)
- Markt (Panoramabild, von links): Nordseite (wiederaufgebaut) mit Hofapotheke; Ostseite mit Stadthaus (1547) und Cranach-Haus (1549); Südseite mit Hotel Elephant (1561 Vorgängerbau erwähnt), Schwarzer Bär (1540 erwähnt). – Hierzu Griebel (2003/2010): Stadtraum 2.
- Wittumspalais (1767-1769) am Theaterplatz, Wittwensitz für die Herzogin-Mutter Anna Amalia.
- Schillers Wohnhaus (1777).
- Historischer Friedhof (1818) mit Fürstengruft (1820er) und Russisch-Orthodoxer Kirche (1860-1862). Hierzu Griebel (2003/2010): Stadtraum 6.
- Bauhaus-Universität, Hauptgebäude.







Lit.
- Burghoff I und L (1982): Reisen zu Goethe. Wirkungs- und Gedenkstätten. Brockhaus Stuttgart, VEB Tourist Verlag, Berlin; S.169-201: Eintrag „Weimar“; S. 201-211: Weimars Nachbarorte inkl. Apolda, Bad Berka, Ettersburg, Ossmannstedt.
- Griebel N (2003/2010): Ein Tag in Weimar. Wanderungen zu Weimarer Stadtarchitekuren. Verlag Dr. Nikolaus Griebel, Weimar.
- MERIAN – Das Monatsheft der Städte und Landschaften (April 1994): Weimar. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg. Darin u.a.: Vollmann R: Anna Amalia und die klugen Männer. Die Frau, die Weimar groß machte. – Henscheid E: Die Tafelrunde der Gekränkten. Wie der Olympier seinen Dichterkollegen Saures gab.